11 Aralık 2015 Cuma

Diese Hooligans untertützt der Westen in Kiew

US-Vizepräsident Joe Biden ist ein grosser Unterstützer des kriminellen Regimes in Kiew und er war seit dem gewaltsamen Putsch schon vier Mal dort. Zuletzt vor zwei Tagen, wo er im Parlament eine Rede hielt. Diesmal kamen nicht so viele freundliche Worte aus seinem Mund, denn er kritisierte scharf die andauernde Korruption und Mangel an Rechtsstaatlichkeit im Lande. Sogar Washington hat die Nase voll von den Oligarchen und ihren korrupten Politikern, die das Land ausplündern. Biden verlangte von den ukrainischen Parlamentariern, endlich den "Krebs der Korruption" auszumerzen.

Das ist natürlich vergebens, denn aus was für einen primitiven Haufen an Hooligans das ukrainische Parlament besteht, hat man heute wieder gesehen. Die Volkszertreter haben sich wie schon so oft eine Schlägerei geliefert, während die US-Puppe Jatzenjuk eine Rede hielt. Es wurde sogar versucht, ihn vom Rednerpult zu entfernen.


Die Rauferei begann, als Oleg Barna auf das Rednerpult zuging und Jatzenjuk einen Rosenstrauss überreichte. Dann lüpfte er einfach den Premier und versuchte ihn von der Bühne zu tragen. Diese Aktion löste dann eine wilde Schlägerei aus, bis sich die Gemüter wieder beruhigten. Jatzenjuk kommentierte den Zwischenfall mit den Worten: "Es gibt eine Menge Idioten hier." Damit meint er sich auch selber.



Wie sagte mir eine Bekannte aus der Ukraine? Mit dem Maidan-Putsch hat eine Gruppe von Banditen die andere abgelöst. Nur, die vorherige Regierung von Janukowitsch war nicht so schlimm wie die jetzige. Seitdem führt die vom Westen unterstützte und an die Macht gebrachte Junta das Land in den Abgrund.

Transparancy International hat die Ukraine als das korrupteste Land der Welt eingestuft und die Wirtschaft ist im Sturzflug. Seit dem Maidan-Putsch ist das BIP von 180 Milliarden Dollar 2013 auf 129 Milliarden Dollar 2014 massiv gesunken und 2015 wird es noch tiefer liegen, mit einem Rückgang um 11,1 Prozent (Quelle).

Die Verschuldung gegenüber dem Ausland lag bereits 2014 bei 97,7 Prozent des BIP und ist dieses Jahr weiter stark angestiegen. Ratingagenturen stufen die Kreditwürdigkeit der Ukraine auf Null und es wird eine Staatspleite erwartet. Die Kredit des Westens sind in einem schwarzen Loch verschwunden und werden nie zurückgezahlt.

Die Ukraine ist völlig bankrott, aber es wird Krieg gegen die Krim, gegen Donbass und gegen die eigenen Bevölkerung geführt. Das Regime kümmert sich einen Dreck um die eigenen Menschen, sondern schaufelt nur ihre Taschen voll. In der Ukraine ist Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger und Frieren an der Tagesordnung. Diese Katastrophe haben die EU und USA angerichtet.

Welche "humane europäischen Werte" das Regime von Poroschenko vertritt, hat man mit der Kappung der ganzen Hochspannungsleitungen gesehen, welche die Krim mit Strom versorgten. Für Wochen sassen die 2 Millionen Bewohner der Krim frierend im Dunkeln. Eiligst hat Russland eine Ersatzleitung gelegt und seit zwei Tagen funktioniert wieder die Stromversorgung, nur jetzt mit russischer Elektrizität.

Die Wasserversorgung der Krim wurde bereits vor 1 1/2 Jahren vom Nazi-Regime abgeschnitten. Na ja, dann bekommt Kiew auch keine Geld mehr für die Lieferung von Strom und Wasser. Lebensmitteltransporte wurden auch schon länger blockiert. All das ist ein krasser Verstoss gegen das Völkerrecht und die EU und USA sagen natürlich nichts, denn es sind ja ihre Schergen!

Das Kappen der Stromleitung als letzte Strafe ist das Eingeständnis, das Wohlergehen der Bevölkerung der Krim interessiert die Junta in Kiew überhaupt nicht mehr. Sie hat den Entscheid der Krimbewohner endlich akzeptiert, zu Russland gehören zu wollen. Und damit auch der Westen, der hinter dieser Marionettenregierung steht. Die Krim gehört zu Russland und deshalb wurde den Brüdern und Schwestern sofort geholfen und in die Dunkelheit Licht gebracht.

Zurück zu Joe Biden und seinem Aufruf zur Bekämpfung der Korruption in der Ukraine. Seine Glaubwürdigkeit ist völlig am Boden, denn schliesslich ist sein Sohn, Hunter Biden, im Vorstand von Burisma Holding, die grösste Gasfirma der Ukraine. Gegen den Besitzer Mykola Zlochevsky läuft ein Verfahren der britischen Behörden wegen Verdacht der Geldwäscherei. Sein Konto bei einer Londoner Bank mit 23 Millionen Dollar Guthaben wurde deshalb beschlagnahmt. Interessenskonflikt und pure Heuchelei!!!

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