20 Ekim 2015 Salı

ISIS-Kämpfer benutzen Drogen um durchzuhalten

Obwohl der Islam den Konsum von Drogen streng untersagt, zwingt die ISIS-Führung ihre Kämpfer Drogen zu nehmen, damit sie weiter ihr Leben einsetzen und bei der Stange bleiben. Die Situation sieht nämlich nicht gut für die Terrorgruppe aus. Denn die syrische Armee rückt immer weiter vor und gewinnt von der ISIS eroberte Gebiete zurück, mit Unterstützung der russischen Luftwaffe. Innerhalb 24 Stunden von Sonntag auf Montag flog die russische Luftwaffe 33 Missionen gegen 49 Ziele der Terrororganisation in den Gebieten rund um Damaskus, Aleppo, Idleb, Lattakia und Hama. Dabei wurden 32 Basen der Terroristen, 8 befestigte Verteidigungspositionen, 2 Kommandozentralen, 3 Waffen- und Munitionslager und ein Labor für die Drogenproduktion zerstört.


Für was betreibt die ISIS Drogenlabore in Syrien? Es kann nur zwei Gründe geben. Um Geld aus dem Drogenhandel zu beschaffen und um die eigenen Kämpfer damit zu versorgen.

Laut Quellen an der Front zwingt die ISIS die Kämpfer mit verschiedenen Methoden zu kämpfen. So werden Deserteure als Exempel hingerichtet und den Kämpfern Methamphetamin verabreicht, besser bekannt als Crystal Meth. Diese synthetisch hergestellte Substanz aus den Laboren der ISIS dient zur Dämpfung des Angstgefühls sowie zur Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Das hat schon die Deutsche Wehrmacht und die SS seinen Soldaten gegeben und lief unter dem Spitznamen Panzerschokolade, Stuka-Tabletten und Hermann-Göring-Pillen.

Auch die US-Armee setzte Crystal Meth zur Leistungssteigerung ihrer Soldaten ein, beispielsweise während des Vietnamkriegs, aber auch bei allen anderen Kriegen. Es werden noch ganz andere Stoffe den US-Soldaten verabreicht, damit sie "mutig" sind und keine menschlichen Gefühle in Kampfsituation zeigen. Deshalb kommt es nach der Rückkehr in die Heimat zu vielen psychischen Problemen bei den Veteranen. Schon ein Armutszeugnis, wenn man nur im Drogenrausch kämpfen kann und danach unter den Folgen leidet.

Die Offensive der syrischen Armee und die Angriffe der russischen Luftwaffe haben die ISIS auf breiter Front zur Flucht gezwungen. Deshalb hat einer der ISIS-Kommandeure, Zahran Alloush, die "generelle Mobilmachung" als letztes Aufgebot verkündet. Der nächste angekündigte Schritt ist der Einsatz von Selbstmordkommandos. Das zeigt wie verzweifelt die Lage für die ISIS in Syrien ist, wenn sie nur noch durch Drogen aufgeputscht gegen den "Feind" anrennen und sich selber in die Luft sprengen können.

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