18 Kasım 2015 Çarşamba

Medien verschweigen die Hintermänner der ISIS

Präsident Putin hat während des G20-Gipfels in Antalya seinen "Kollegen" Beweise vorgelegt, ISIS wird von 40 Ländern finanziert, einschliesslich Mitgliedsländer der G20. "Ich lieferte Beispiele mit Daten über die Finanzierung der verschiedenen Gruppen des Islamischen Staat (IS, ISIS, ISIL) durch private Individuen. Dieses Geld, wie wir feststellten, kommt aus 40 Ländern und unter ihnen sind Mitglieder der G20", erzählte Putin den Journalisten. Ich habe versucht, diese brisante und entlarvende Nachricht in den westlichen Medien zu finden, habe aber nichts darüber gesehen. Nur die russischen und einige alternative Medien melden es.

Putin traf Obama beim G20 in Antalya

Ist es nicht wieder typisch, wie die MainShitMedien alles tun, um das offensichtliche zu verschleiern? Die Terroristen, die im Irak und Syrien ihr tödliches Geschäft betreiben, werden von vielen Sponsoren unterstützt. Wer finanziert sie, wer bildet sie aus, wer beliefert sie mit Waffen, wer kauft ihnen das Öl ab? Für die Lügenmedien ist das kein Thema, sie nennen partout keine Namen und lenken nur mit Bildern der Schauplätze des Terrors in Paris ab. Über die Hintergründe des Terrorismus und wer wirklich dahinter steckt, wird das Publikum nicht informiert. Das ist offensichtlich unsere Aufgabe geworden.

Saudi Arabien, Katar, Türkei, Israel, USA, Frankreich und UK sind die Unterstützer und Ermöglicher des ISIS-Terrors. Die Regierungen dieser Länder geben nur vor, den Terrorismus zu bekämpfen. Tatsächlich fördern und nutzen sie ihn, um in Ländern die sich ihrem Diktat nicht beugen, oder ihren Machterweiterung im Wege stehen, Unruhe, Chaos und Zerstörung zu produzieren, und um die Regierungen zu stürzen. Es sind die westlichen Kriegstreiber und ihre Alliierten, welche die Hauptsponsoren des Terrorismus sind.

Dieser teuflische Plan ist aber aus den Fugen geraten. Die angeheuerten Söldner der ISIS haben sich gegen ihre Meister gewendet. Das wusste Goethe schon und veröffentlichte 1827 den "Zauberlehrling" in dem steht: "Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los."

Die Monster, die sie geschaffen haben, schlagen jetzt in ihrem eigenen Revier zu. Das fing schon mit Benghazi 2012 an, als die US-Botschaft angegriffen und der Botschafter ermordet wurde. Darum geht es aktuell in der französischen Hauptstadt. Bagdad und Damaskus gestern, Paris heute, London und Berlin morgen.

In ihrem blinden Eifer, Saddam Hussein muss weg, Muammar al-Gaddafi muss weg und Bashir al-Assad muss weg, haben sie die Al-Kaida, Al-Nusra, Daesh und ISIS gezeugt und eingesetzt. Sie haben aber damit nicht nur die Bevölkerung des Irak, von Libyen und Syrien einem brutalen Terror ausgesetzt und Hunderttausend dabei getötet, sondern Millionen zur Flucht gezwungen.

Jetzt gefährdet diese verbrecherische Politik uns. Jetzt findet der Terror bei uns statt. Die ISIS ist ausser Kontrolle. Sie hat eine eigene Agenda und verfolgt sie brutal und tödlich, wie wir in Paris gesehen haben. Jetzt erleben die Europäer was die Syrer schon seit fünf Jahren erleben!


Als Jürgen Todenhöfer den Islamischen Staat vor einem Jahr in Mossul besuchte und dabei den deutschen Dschihadisten Christan Emde, alias Abu Qatadah, die Frage stelle: "Was sind die Ziele des IS, wenn sie Syrien und Irak erobert haben? Ist das alles oder geht es weiter?" antwortete er:

"Die Ziele des Islamischen Staates ist zunächst die Scharia zu etablieren, sei es im Irak und in Syrien. Wir haben einige Expansionen erlebt nach Libyen, nach Sinai, Ägypten, Jemen und die arabische Halbinsel. Wir haben keine Grenzen, wir haben nur Fronten. Die Expansion wird nicht stoppen."

"Das heisst, sie wollen eines Tages auch Europa erobern?" fragte Todenhöfer. "Nein, wir werden eines Tages Europa erobern. Wir wollen nicht, wir werden, da sind wir uns sicher", sagte Emde.

"Was passiert mit den Christen und Juden?" fragte Todenhöfer. "Die können eine Kopfsteuer zahlen als Schutz vor uns, oder wenn sie sich weigern, müssen sie flüchten oder sie werden getötet", antworte Emde.

Todenhöfer fragte dann: "Was ist mit den Schiiten auf der Welt, was passiert mit ihnen?" Emde antwortete: "Wenn sie nicht konvertieren, dann werden sie getötet."

"Alle 150 Millionen?" fragte Todenhöfer. "150 Millionen, 250 Millionen, 500 Millionen, das ist uns egal", sagte Emde.

"Und was ist mit den Moslems in Europa, die sich ihren Glauben nicht anschliessen wollen?" Darauf sagte Emde: "Der, der sich unserem Glauben nicht anschliesst, für den gibt es keine andere Wahl als das Schwert. Jeder Abtrünnige wird getötet", sagte Emde mit einem Lächeln.

Die Frage, "wird Deutschland vom IS angegriffen?" beantworte Emde mit der Drohung, "darauf könnt ihr euch gefasst machen."

Abu Qatadah (Emde) ist nicht irgend ein kleines Licht, sondern er ist einer der Chefideologen des Islamischen Staat. Was er an Wahnsinn von sich gibt muss man ernst nehmen. Aus seinen Antworten erkennt man, welche Agenda der IS vertritt. Es geht nicht nur um die Entfernung von Assad, für was der Westen die ISIS erschaffen hat und als Werkzeug verwendet, sondern um eine weltweite Eroberung und mörderische Zwangsherrschaft unter ihrem pervertierten Glauben.

Ende September hat Präsident Putin bei seiner Rede vor der UN die Frage an den Westen gestellt: "Ich komme nicht umhin diejenigen zu fragen, die, die diese Situation verursacht haben, realisiert Ihr jetzt was Ihr getan habt?" Genau, was haben die westlichen kriminellen Regime für ein Monster geschaffen und Katastrophe angerichtet?

Es muss endlich den Regierungen im Westen die klare Botschaft mitgeteilt werden, hört endlich auf Terroristen zu züchten. Ihr habt sie erschaffen, ihr gebt ihnen das Geld und die Waffen, um Länder zu destabilisieren. Das muss sofort beendet werden. Tatsächlich müssen die Sponsoren alle aus der Macht entfernt und vor Gericht kommen.

Das gleiche gilt übrigens für die Presstituierten, die alles tun, nur nicht ihre wahre Aufgabe zu erfüllen, Menschen über was wirklich abläuft zu informieren. Sie sind ein grosser Teil dieser Massentäuschung und haben auch Blut an den Händen.

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Die russische Luftwaffe hat 500 Tanklastwagen zerstört, die gestohlenes Öl aus Syrien in den Irak für die Weiterverarbeitung transportieren, sagte der russische Generalstab.

"In den letzten Jahren hat der Islamische Staat und andere extrmistische Gruppen den Betrieb der sogenannten 'Pipeline auf Rädern' organisiert, auf den Territorien die sie kontrollieren", sagte der Sprecher des Generalstab, Generaloberst Andrey Kartapolow.

Hunterttausende Tonnen an Treibstoff wurden mit Tanklastwagen in den Irak geliefert, mit dem sie ihre Einnahmen generieren. Mit der Zerstörung der Tanklastwagen, soll die ISIS von einer wichtigen Geldquelle abgeschnitten werden.

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